Kieferorthopädie für Jugendliche in Mettmann

Zahn- und Kieferfehlstellungen sind im Jugendalter am besten kieferorthopädisch zu behandeln. Nachdem der Zahnwechsel vollständig abgeschlossen ist, nutzen wir diese Phase, um die kieferorthopädische Behandlung so effizient wie möglich zu gestalten.

Das Wachstum der Kiefer ist durch den pubertären Wachstumsschub in dieser Entwicklungsphase besonders gut zu beeinflussen. Das heißt, ein maximales Ergebnis kann in einer minimalen Zeit erreicht werden.

In der 5. bis 7. Klasse gehören Zahnspangenträger zum gewohnten Bild. Es gehört also nahezu selbstverständlich dazu, eine feste Zahnspange zu tragen. Diese Motivation für eine kieferorthopädische Behandlung sollte man sich zunutze machen. Neben den Standard-Metall-Brackets bieten sich zur Therapie besonders unauffällige Varianten an. Hier sind Mini-Brackets oder Keramikbrackets zu nennen.

Sprechen Sie uns hierzu gerne an. Sollte keine feste Spange gewünscht sein, ist eine unsichtbare Methode, wie das Invisalign®-System, vielleicht das Richtige für Ihr Kind. Auch hierzu erhalten Sie in unserer Praxis alle notwendigen Informationen.